„Nach Engpässen am Flughafen Dortmund will der Dienstleister Condor Flim in Zukunft mit mehr Beschäftigten arbeiten. Kurzfristig sollen auch „geliehene“ Kräfte helfen“ – berichtet die Westfalenpost am 8. August 2020.Sie zitiert dabei auch ver.di-Sekretär Özay Tarim mit den Worten: „Zum Engpass hätte es gar nicht kommen müssen. Die Bezirksregierung trägt hier auch Verantwortung dafür, dass es jetzt zum Einsatz von Fremdpersonal bei dieser hoheitlichen Aufgabe kommt.“
Arbeits- und Gesundheitsschutz für die Beschäftigten.
Arbeiten mit Maske erschwert die Konzentrationsfähigkeit. Wir wollen deshalb schon eine Erholungspause nach eineinhalb Stunden ununterbrochener Tätigkeit für die Beschäftigten in der Luftsicherheit. Und: wo bleiben die Plexiglasscheiben für die „Einweiser“ in der Fluggastkontrolle??? Über unsere Forderungen berichtet die NRZ am 6. Juli 2020
Bei der Vergabe für den neuen Auftrag zur Waren- und Personenkontrolle am Flughafen Düsseldorf, der zum Januar 2021 vergeben wird, fordert ver.di die Übernahme der Mitarbeiter durch den künftigen Auftragnehmer. Darüber berichtet die NRZ am 3. Juli 2020 (pdf-Datei)
„Hier ist ganz klar, die 17 Kündigungen, die der Arbeitgeber ausgesprochen hat, die müssen vom Tisch. “ radio köln zitiert am 11. Juni 2020ver.di-Sekretär Özay Tarim zum Konflikt mit Securitas am
report d findet es “ bemerkenswert, dass Kläger Kötter Avation Security Flughafen Düsseldorf in weniger als zwei Monaten ein Urteil kassierte, Berufung einlegte und diese Ende Mai zurückzog. I“ Hier zum Artikel vom 4. Juni 2020
„… der mangelnde Abstand an den Kontrollstellen war und ist für die Kontrolleure ein Gesundheitsrisiko.“ zitierte der Kölner Express am 22.4.2020 ver.di-Sekretär Özay Tarim im Konflikt mit Kötter Security
Informationen für die Beschäftigten in der Luftsicherheit NRW